Sich auch nach Stunden fühlen wie in normaler Kleidung.
Diese Erfahrung machen Chirurgen und ihre Mitarbeiter mit textiler OP-Kleidung.
Wasserdampfdurchlässige Materialien bieten durch ihre thermophysiologische Funktion
spürbaren Komfort für den Träger. Atmungsaktive OP-Mäntel sorgen auch bei einer
Umgebungstemperatur von 25°C für akzeptabel
empfundene Körpertemperatur, während nicht
atmungsaktive Materialien zu raschem Temperaturanstieg führen. Nach einer Toleranzzeit von
etwa zwei Stunden wird die kritische Grenze von über 38°C und damit unzumutbare Belastung
erreicht. Stress, herabgesetzte Konzentration und vermehrte Schweißentwicklung sind die
Folge.
Man bedenke, dass ein einziger in die Wunde fallender Schweißtropfen mehr Keime beinhaltet, als durch Raumluft oder Textilien eingebracht werden.
Ein wesentlicher Vorteil der textilen OP-Versorgung ist die Sicherstellung des physiologischen Komforts für OP-Team und Patienten.
- Tragekomfort und Wohlbefinden
- Schutz vor physiologischem Stress
- Physische und mentale Leistungssteigerung
- Zusätzliche Sicherheit